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Bisher entwickelten wir Kurzstücke die in verschiedenen Kontexten gezeigt wurden. Unsere Zielsetzung verlangte die Produktion eines einstündigen Stücks, um es allein wirken lassen zu können. Nur durch Zeit und Kontinuität ist es möglich den Blick des Betrachters auf eine ungewohnte Rationalität zu lenken.
Auf der langen Suche nach einer Bezeichnung unseres Stils stiessen wir, sehr glücklich, auf "varieté surreal". Dieser eigene Stil, den wir über dieses Stück hinaus verfolgen werden, hat zentrale Bedeutung für unsere Arbeit. Daher entschlossen wir uns, unser erstes abendfüllende Stück "varieté surreal" zu nennen und somit diesen Stil öffentlich einzuführen.
Eine unkonventionell gespielte singende Säge, ein auf den
Kopf montiertes Metronom, die live gespielt werden sind die Basis
für einen elektronischen Klangraum.
"Nonlineare Variationen subtiler Loops begleiten das Pulsieren der
Grooves durch einen verwegenen Klangraum der Soundcluster."
(Gogo.)
Hypostase003, die CD zum Stück, ist auf Gogos Seiten hörbar.
[..] Hypostase untermalt hier das neuste Stück der europaweit
anerkannten Avantgarde-Artisten (sprich: Jonglieren mit Bedeutung) "Duo
WirrDenken", eine Kombination aus Zirkus, Ausdruckstanz und Beckett. Das
harmoniert bisweilen ganz prächtig.[..]
Paul Poet über varieté surreal im Skug, Ausgabe 52 - 16.9.2002
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